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Die technologie

Vorteile der Technologie

  • Die Sandbeton-Struktur mit dünnem Querschnitt, spezieller Zusammensetzung und hoher Druckfestigkeit, sowie mit Biege-und Ziehfestigkeit und geringer Körperdichte ist für dem Bau von folgenden Konstruktionen geeignet: Errichtung von innenarchitektonischen Anlagen wie Treppen, Möbeln usw., monolithische und vorgefertigte (betriebliche), spezielle und Gruppen-Wohngebäude mit niedriger Etagenzahl, Wochenendhäuser und Pavillons, Dachetageneinbau und Etagenüberbau, Betriebs-und Gemeindehäuser, Raumelemente.
  • Es ist auch unter besonderen Bauumständen (enges Baugebiet, hausgemachte Ausführungen, Strukturverstärkung, Hochbau-Bedarfsniveau, Baudenkmal Umgebung, Erdbebengebiet usw.) enorm gut zu verwenden.
  • * Der Gipsbeton ist leicht, hat dünne Nahten, ist stabil und wetterfest, flexibel, umweltfreundlich und der Stoff ist nicht brennbar.
  • Während seinem Bau kann die Kompression und die Nachbehandlung des Sandbetons beseitigt werden - das Transportgewicht ist gering, die Stoffe sind manuell bewegbar.
  • Mit der Feuchtigkeitsregelung der Gipsoberfläche bietet es ein angenehmes inneres Klima.
  • Die mit Kunststoff-Abstandhalter gebauten Schalungselemente fixieren auch die Lage der Bewehrung, so ist dessen Korrosionsschutz und statische Wirkung dadurch gesichert.
  • Das Material und der Durchmesser der Bewehrung ist der bekannte Stahlbeton.
  • Von Qualitäten kann es mit der Beachtung von den benötigten Gestaltungsfaktoren, entsprechend der Bedürfnissen der Belastungsfähigkeit optional festgelegt werden, gleichzeitig ist aber die Linienführung und Gestaltung der Bewehrung einfach, ist leicht auszuführen, der Durchmesser ist ziemlich klein (3,2-8 mm)
  • Die Methoden bei sonstigen Konstruktionsverfahren können rationell benutzt werden (zum Beispiel Plattenfundierung im Äusseren, vorkonstrurierbares Dachdecken, das zugleich auch Schutzkonstruktion ist)
  • Es ist auch für spezielle Wärme-und Schalldämmung Bedürfnisse geeignet, mit der Benutzung von solchen Strukturen ( zum Beispiel zweischalige, geschwommene usw. Konstruktionen, in Schachten angelegten Stoffe, die für Wärme-und Schalldämmung geeignet sind).
  • Es hat eine einfache Struktur.
  • Die Herstellung vom Gipsbeton kann schnell, mit geringen Energiebedarf und rationell verwirklicht werden.

Detaills der Technologie

Das Verfahren kann solche tragfähige Konstruktionen aus Sandbeton (Gipsbeton) erzeugen, die über einen dünnen Querschnitt, hohe Festigkeit und Spannweite, geplante Bewehrungsstärke verfügen.

Die Konstruktionen, die mit dieser Technologie erstellt wurden, können vorteilhaft beim Bau von Errichtung von innenarchitektonischen Anlagen wie Treppen, Möbeln usw., monolithische und vorgefertigte (betriebliche), spezielle und Gruppen-Wohngebäude mit niedriger Etagenzahl, Wochenendhäuser und Pavillons, Dachetageneinbau und Etagenüberbau, Betriebs-und Gemeindehäuser, Raumelemente benutzt werden.

Von den Sandbetonplatten mit dünner Gipsoberfläche können wir Konstruktionen mit offenen und geschlossenen Profilen, beliebiger Maße, Form und Spannweite, dimensionierten Materialien und Tragfähigkeit herstellen - die werden dann produktive Komponenten von Säulen mit offenen und geschlossenen Profilen, Unterzügen, von gerippten oder schachtelartigen Wand-und Deckenelementen und Raumteilerwänden.

Wie bekannt, die am meisten benutzte Art des Konstruktionsbaus ist die Stahlbetonstruktur, die auf herkömmlicher Weise, aus Zusatzstoffen von Sand und Kies als Grundmaterial hergestellt werden kann.

Der Mangel dieser bekannten Lösung ist, daß die Größe und die Maße der normalen Stahlbetonstruktur groß ist, die Festigungsgeschwindigkeit ist zu langsam, deshalb ist der Seitendruck an die Schalung enorm, so ist die Sicherung der Rigidität von der Schalung nötig.

Weiterer Mangel ist, daß der Koffizient von Wasser und Zement meistens keine optimale Festigkeitswert ergibt, deshalb ist die Kompression und Nachbehandlung von solchen Konstruktionen nötig, dabei ist es auch noch energieintensiv.

Weiterhin ist die Bauzeit lang, die grundsätzlich von der Verfestigungsgeschwindigkeit abhängt - das dauert bei den schon bekannten gewöhnlichen Stahlbetonstrukturen 28 Tage.

Die Körperdichte der auf solchen Weise hergestellten Beton ist groß. So kann die Bewehrung der Konstruktionen nur mit großer Umschlingungs- und Anlagelängen, mit komplizierter Eisenverbeugung, gewöhnlich mit Stahlkappen von großen Durchmesser gefertigt werden.

Die Entstehung der mit gestarrten Sandbeton arbeitende "gewebestrukturelle" Bauart beruht auf die Arbeiterschaft von Béla Sámsondi-Kiss. Im Fachliteratur ist sein Buch, namens "Szövegszerkezetes épületek" ( "Gewebestrukturelle Gebäuden" ,1965, Verlag Akademia, Budapest) gut bekannt - er publizierte die bis dann bekannten praktischen und theoretischen Grundlagen des Verfahrens.
Als Fortsetzung seiner Arbeiterschaft hat er in den 60-er Jahren bei ÉTI Grundprüfungen bezüglich der Betonstarrung und Schalungsplatten aus Gips absolviert: das Verhalten des Materials und der Struktur wurden auf experimentellen Häusern geprüft. Später hat sich Mihály Párkányi mit den Thesen der "nicht tektonischen Strukturen" und mit den Fragen der gewebestrukturellen, zellsystematischen Bauart beschäftigt.

Eine fortgeschrittene, vormontierbare Lösung hat die auf neue Materiale basierende "armierte Gestell aus Gewebe" angeboten.

Die Technologie basiert auf folgende Erkennung: wenn wir den Bedürfnissen entsprechenden, vorgefertigten, maßgeschnittenen, hygroskopischen Schalungselementen fertigen, und auf den Abstandhälter, die darin gestaltet wurden, eine vorteilhaft durchgezogene, mit der Zusammenbau von maßgeschnittener Bewehrung eine hygroskopische, drinbleibende Schalung gestalten, in der wir mit dem Gießen von plastischen Sandbeton lasttragende Nahten erzeugen; sowie, wenn wir als Bindemittel vom Sandbeton einen hohen zementhaltigen, vorteilhaft sind 470-800 kg/m3, homogenen oder heterogenen Portland Zement, als Zusatzstoff sortierten, gleichmäßigen Sand mit maximal 4,0 mm Korngrösse verwenden; sowie im Kenntnis des Zementinhaltes und abhängend von der Qualität und Quantität des verwendenden Zements, und laut des Gewichtverhältnisses von Sand/Zement bestimmen wir die benötigten Quantität des Inhaltsstoffes vom Sandbeton; danach fertigen wir den über den adäquaten Parametern verfügenden Sandbeton, im Kenntnis der Sand/Zement Mischungsverhältnis und mit der stufigen Dosierung der angegebenen Menge vom Sand.

Die dermaßen hergestellte Mischung mixen wir ständig, mindestens 3 Minuten lang,mit einer vorteilhaft Drehschaufel- und Zwangmischungs-Einrichtung.

Dann gießen wir mit dem dermaßen produzierten plastischen Sandbeton in die Höhlungen zwischen den Schalungselementen, beziehungsweise decken wir den Sandbeton auf die Schalungselemente, und damit fertigen wir die benötigten Typ von Sandbeton, der über die geeigneten technischen Eigenschaften verfügt.

Für das Verfahren ist außerdem charakteristisch, daß wir als Bindemittel vorteilhaft sauberen, homogenen Portlandzement , oder Schlacke- bzw. Flugaschen-dosierende heterogenen Portlandzement verwenden.

Außerdem ist für die Gipsbeton Technologie bezeichnend, daß wir die Schalungselemente abhängig von der Verwendung für einschichtige Schalungselement oder zweischichtigen Schalungselement konfigurieren, bei denen die Gesamtstärke von einem Schalungselement mit der Stärke des Sandbetons zwischen den Schalungselementen fast gleichwertig ist.

Quellen und Artikel über die Technologie

Im Gegenstand der Erfindung vertreten die technische Ebene auch folgende Artikel und Vorträge von Dr. Gábor Kászonyi:

  • * "A gipszbeton szerkezet" (Építési Piac XXXII . Jarh. 10.Ex., Mai 1998);
  • * "Gipszbeton szerkezetek tervezése Magyarországon" (Kő és Gipsz II .Jahr . 10 . Ex., Juni 1998.);
  • * "Gipszbeton szerkezetek tervezése Magyarországon" (ÉPKÓ, Székelyudvarhely, Juni 1998 . 4–6 .);
  • * "Gipszbeton szerkezetek Magyarországon" (YMMF Jubileumsjahrbuch, 1998 .);
  • * "Gipszbeton szerkezetek méretezésének új módszerei" (Cleveland, USA, 26. November 1998.);
  • * "Gipszbeton szerkezetek tervezése és építése Magyarországon" (Új Magyar Építőművészet, 1998/4 .);
  • * "Gipszbeton szerkezetek tervezése Magyarországon" (ÉRT . Referencia tár, 1999 .) .


  • Weitere Quellen sind in den Werken von sonstigen Autoren zu finden:

  • * dr . Balázs György "Magasépítésű beton- és vasbeton szerkezetek" (Beton és vasbeton III ., Verlag Akadémiai Kiadó, Budapest, 1996 . Seite 123 . ); dr . Bachmann Zoltán "Könyv az építészetről" (JPTE University Press Pécs, 1998 . Seite 25–30 .)

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